Glossar - my-coaching4you

MC4Y P. Hoenug
Mein Blog
Meine Facebook Seite
Direkt zum Seiteninhalt

Glossar



wird ständig erweitert

A
Arthr(os): Gelenk
Ambiguitätstoleranz: Die Fähigkeit, widersprüchliche Informationen oder mehrdeutige Situationen zu ertragen, ohne sofort nach einer Lösung zu suchen.
Audit: Systematische Überprüfung und Bewertung von Prozessen, Strukturen oder Systemen, um die Einhaltung von Standards oder Vorschriften zu gewährleisten.
Agile: Eine Methode im Projektmanagement, die iterative Prozesse, Feedback und Flexibilität betont, um schneller auf Änderungen reagieren zu können.
Architekturprinzipien: Grundsätze, die die Design- und Entscheidungsprozesse in der IT-Architektur leiten und unterstützen.

B
Bulimie: Zwanghafte Fress- und Brechsucht. Eine Essstörung, bei der die Betroffenen sich immer wieder Nahrung, häufig Süßigkeiten, zuführen und diese danach wieder willentlich erbrechen.
Burnout: Ein Zustand emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, der durch übermäßigen und langanhaltenden Stress verursacht wird.
Behaviorismus: Eine psychologische Theorie, die das Verhalten von Individuen in Bezug auf Reize und Reaktionen untersucht, ohne innere mentale Zustände zu berücksichtigen.
Benchmarking: Der Prozess des Vergleichs der eigenen Prozesse und Leistungen mit den Best Practices anderer Unternehmen, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Business Process Modeling (BPM): Die Darstellung und Analyse von Geschäftsprozessen durch grafische Modelle, um deren Verständnis, Kommunikation und Optimierung zu fördern.

C
Coaching: Ist individuelle und kontextbezogene Beratung. Dabei werden Probleme, Ziele, Visionen und Ressourcen geklärt, persönliches Feedback gegeben, Bewältigungs- und Umsetzungsstrategien erarbeitet und trainiert.
Chronisch: Lange, bis sehr lange anhaltend, dauernd.
Chronische Polyarthritis: Chronische Entzündung mehrerer Gelenke, z. B. aufgrund einer rheumatischen Erkrankung.
Cognitive Behavioral Therapy (CBT): Eine Therapieform, die darauf abzielt, negative Denkmuster zu verändern und so das Verhalten und die emotionalen Reaktionen des Klienten zu beeinflussen.
Consulting: Professionelle Beratung von Unternehmen oder Einzelpersonen in spezifischen Fachgebieten, um Lösungen für Probleme zu finden oder Strategien zu entwickeln.
Change Management: Der Prozess der Steuerung und Unterstützung von Veränderungen in einer Organisation, um sicherzustellen, dass diese effektiv und nachhaltig umgesetzt werden.
Capability Maturity Model (CMM): Ein Modell, das die Reife von Prozessen in einer Organisation bewertet und Verbesserungspotenziale identifiziert.

D
Depression: Eine psychische Erkrankung, die durch anhaltende Niedergeschlagenheit, Interessenverlust und Müdigkeit gekennzeichnet ist und das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann.
Dissoziation: Ein Zustand, in dem eine Person das Gefühl hat, von ihren Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen oder ihrer Umgebung getrennt zu sein, oft als Reaktion auf Trauma.
Diversität: Die Anerkennung und Wertschätzung von Unterschieden zwischen Menschen, einschließlich Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Alter, sexueller Orientierung und mehr.
Domain-Driven Design (DDD): Ein Ansatz für die Softwareentwicklung, der sich auf die Modellierung der Geschäftsdomäne und deren Bedürfnisse konzentriert.
DevOps: Eine Kultur und Methodik, die Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) miteinander verbindet, um Softwareentwicklung und -bereitstellung zu beschleunigen und zu verbessern.

E
Emotionale Intelligenz: Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen und die anderer zu erkennen, zu verstehen und zu managen.
Empathie: Die Fähigkeit, die Gefühle und Perspektiven anderer zu verstehen und emotional darauf zu reagieren.
Ethik: Ein System von moralischen Prinzipien, das die richtige und falsche Art des Handelns für Einzelpersonen oder Gruppen definiert.
Enterprise Architecture (EA): Die strategische Planung und Gestaltung der IT-Landschaft einer Organisation, um deren Geschäftsziele optimal zu unterstützen.
Event Storming: Eine Workshop-Methode zur Modellierung komplexer Geschäftsprozesse, bei der alle Beteiligten ihre Perspektiven und Erfahrungen einbringen.

F
Feedback: Konstruktive Rückmeldung über das Verhalten oder die Leistung einer Person, oft mit dem Ziel der Verbesserung.
Führung: Die Fähigkeit, eine Gruppe von Menschen zu leiten und zu beeinflussen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Framework: Eine strukturierte Sammlung von Konzepten, Praktiken und Werkzeugen, die verwendet werden, um Prozesse oder Systeme zu gestalten und zu implementieren.
Facilitation: Die Kunst der Moderation und Unterstützung von Gruppenprozessen, um effektive und produktive Meetings oder Workshops zu gewährleisten.

G
Gestalttherapie: Eine psychotherapeutische Methode, die den Fokus auf das Hier und Jetzt und auf die Interaktion von Gedanken, Gefühlen und Verhalten legt.
Gruppendynamik: Die Wechselwirkungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe und die Auswirkungen dieser Interaktionen auf die Gruppeneffektivität.
Growth Mindset: Die Überzeugung, dass Fähigkeiten und Intelligenz durch Anstrengung und Lernen entwickelt werden können.
Gantt-Diagramm: Ein Werkzeug im Projektmanagement, das den zeitlichen Verlauf von Projekten und Aufgaben in Form von Balkendiagrammen visualisiert.
Governance: Der Rahmen von Regeln, Richtlinien und Prozessen, der sicherstellt, dass eine Organisation effektiv und verantwortungsvoll geführt wird.

H

I
-itis: Nachsilbe, Entzündung.
Intervention: Gezielte Maßnahmen oder Strategien, die in einer Therapie oder im Coaching eingesetzt werden, um positive Veränderungen zu fördern.
Introspektion: Die Beobachtung und Analyse der eigenen Gedanken und Gefühle als Mittel zur Selbsterkenntnis.
ISO 9001: Eine internationale Norm für Qualitätsmanagementsysteme, die Anforderungen an die Qualitätssicherung in Organisationen definiert.
Iteratives Vorgehen: Ein Ansatz, bei dem in wiederholten Zyklen gearbeitet wird, um schrittweise Verbesserungen oder Entwicklungen zu erzielen.
J

K
Kognitive Dissonanz: Ein unangenehmer Gefühlszustand, der auftritt, wenn eine Person widersprüchliche Überzeugungen, Werte oder Verhaltensweisen hat.
Kommunikation: Der Prozess des Austauschs von Informationen oder Gefühlen zwischen Individuen durch Sprache, Gesten oder andere Mittel.
Konfliktmanagement: Methoden und Prozesse, die darauf abzielen, Konflikte zu lösen oder zu minimieren, indem die zugrunde liegenden Ursachen und dynamischen Kräfte angegangen werden.
Kaizen: Ein Konzept der kontinuierlichen Verbesserung, das ursprünglich aus Japan stammt und häufig im Prozessmanagement verwendet wird.
Kanban: Eine Methode zur Visualisierung von Arbeitsabläufen und zur Steuerung von Produktionsprozessen, die Engpässe minimiert und die Effizienz steigert.
Key Performance Indicator (KPI): Ein messbarer Wert, der den Fortschritt einer Organisation oder eines Projekts im Hinblick auf wichtige Ziele bewertet.
KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess): Ein fortlaufender Ansatz zur Optimierung von Prozessen, Produkten oder Dienstleistungen durch schrittweise Verbesserungen.

L
Leaden (Leading): Ist das langsame und maßgeschneiderte Hinführen zu neuen Arten des Denkens, Empfindens und Handelns. Klienten werden aufgefordert, den üblichen Problemrahmen zu verlassen, da dieser bisher keine adäquate Lösung geboten hat. Leading funktioniert nur bei gutem Rapport.
Lernkurve: Eine grafische Darstellung, die den Anstieg der Kompetenz in einer Fähigkeit über die Zeit hinweg zeigt.
Lösungskompetenz: Die Fähigkeit, Probleme effektiv zu identifizieren und zu lösen.
Lean Management: Ein Ansatz zur Prozessoptimierung, der darauf abzielt, Verschwendung zu minimieren und den Wert für den Kunden zu maximieren.
Lastenheft: Ein Dokument, das die Anforderungen und Erwartungen eines Auftraggebers an ein Produkt oder eine Dienstleistung beschreibt.

M
Mindfulness (Achtsamkeit): Die Praxis, sich bewusst und nicht wertend auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.
Mediation: Ein Prozess der Konfliktlösung, bei dem eine neutrale dritte Partei den Parteien hilft, eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Motivation: Der innere Antrieb, der Individuen dazu bewegt, bestimmte Ziele zu verfolgen und Handlungen durchzuführen.
Moderation: Die methodische Leitung und Steuerung von Gruppenprozessen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, insbesondere in Meetings oder Workshops.
Management by Objectives (MbO): Ein Führungsstil, bei dem Führungskräfte und Mitarbeiter gemeinsam Ziele definieren und die Leistung anhand der Zielerreichung messen.
Matrixorganisation: Eine Organisationsstruktur, in der Mitarbeiter mehreren Vorgesetzten oder Projekten gleichzeitig zugeordnet sind, oft in funktionalen und projektbezogenen Rollen.

N
NLP (Neurolinguistische Programmierung): Steht für neurolinguistische Programmierung und enthält drei Gedanken: Neuro steht für die Tatsache, dass alles Verhalten sich aus unseren neurologischen Prozessen des Sehens, Hörens, Riechens, Schmeckens, Berührens und Empfindens ableitet. Wir erfahren die Welt durch unsere fünf Sinne; wir geben der Information "Sinn und Bedeutung" und handeln entsprechend. Unsere Neurologie umfasst nicht nur unsere unsichtbaren Gedankenprozesse, sondern auch unsere sichtbaren physiologischen Reaktionen auf Gedanken und Ereignisse. Körper und Geist bilden eine untrennbare Einheit. Der "Linguistische Teil" zeigt an, dass wir Sprache benutzen, um unsere Gedanken und unser Verhalten zu ordnen und mit anderen zu kommunizieren. Das Programmieren bezieht sich auf die Wege, die wir wählen können, um unsere Gedanken und Handlungen so zu organisieren, dass sie Ergebnisse erzielen.
Neuroplastizität: Die Fähigkeit des Gehirns, sich durch Lernen und Erfahrung strukturell und funktionell zu verändern.
Netzplantechnik: Ein Verfahren zur Planung, Überwachung und Steuerung von Projekten, bei dem Abhängigkeiten zwischen Aktivitäten grafisch dargestellt werden.
Normalisierung: Im Datenbankdesign die Strukturierung von Daten, um Redundanzen zu minimieren und die Integrität zu gewährleisten.

O

P
Pacen (Pacing) oder Mirroring: Ist die Technik, mit der Sie Körperbild, Bewegung, Emotion, Kommunikationsstil und Kognition des Klienten "widerspiegeln", damit Sie sich auf diesen einstimmen können und auch nonverbal dieses "Mitgehen" demonstrieren. Außerdem wird der Klient in seiner Welt abgeholt.
Poly-: Vorsilbe, viele betreffend.
Projektmanagement: Die Anwendung von Methoden, Fähigkeiten und Techniken zur erfolgreichen Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten.
Psychoanalyse: Eine therapeutische Technik, die auf den Theorien von Sigmund Freud basiert und sich darauf konzentriert, unbewusste Gedanken und Erinnerungen zu erforschen.
Prozessoptimierung: Die kontinuierliche Verbesserung von Geschäftsprozessen, um Effizienz, Qualität und Kundenzufriedenheit zu steigern.
Projektstrukturplan (PSP): Eine hierarchische Darstellung aller Aufgaben und Arbeitspakete, die in einem Projekt erledigt werden müssen.

Q

R
Rapport: Ist der gute Draht zum Klienten. Er kann durch aktives Zuhören und eine kognitive und emotionale Einstimmung auf die Welt des Klienten hergestellt werden. Der Rapport ist die Voraussetzung für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dies kann durch Pacing, aktives Zuhören und ähnliche Techniken der klientenzentrierten Kommunikation erreicht werden. Für jede Art der Kommunikation gilt das Gleiche: Die Beziehungsfähigkeit ist die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg eines Redners, Coachs, Verkäufers oder Therapeuten.
Risikomanagement: Der Prozess der Identifizierung, Bewertung und Kontrolle von Risiken, die die Erreichung von Zielen in einem Projekt oder einer Organisation beeinträchtigen könnten.
Roadmap: Ein strategischer Plan, der die Schritte und Meilensteine definiert, die erforderlich sind, um ein langfristiges Ziel zu erreichen.
Root Cause Analysis: Eine Methode zur Identifizierung der Grundursachen von Problemen, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
RACI-Matrix: Ein Werkzeug im Projektmanagement, das Verantwortlichkeiten und Rollen in einem Projekt klar definiert, basierend auf den Kategorien Responsible, Accountable, Consulted und Informed.

S
SWOT-Analyse: Ein strategisches Planungswerkzeug, das die Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen eines Unternehmens oder Projekts bewertet.
Stakeholder: Alle Personen, Gruppen oder Organisationen, die ein Interesse an oder einen Einfluss auf ein Projekt oder eine Organisation haben.
Scrum: Ein agiles Framework zur Entwicklung komplexer Produkte, das iterative und inkrementelle Prozesse betont.
Six Sigma: Ein methodischer Ansatz zur Prozessverbesserung, der darauf abzielt, Fehler zu minimieren und Qualität zu maximieren.
Skalierbarkeit: Die Fähigkeit eines Systems, Prozesses oder Modells, bei wachsendem Umfang oder steigenden Anforderungen effizient zu bleiben.

T
TOGAF (The Open Group Architecture Framework): Ein Framework zur Entwicklung und Verwaltung von Unternehmensarchitekturen, das Best Practices, Methoden und Tools bereitstellt.
Transformation: Ein grundlegender Wandel in der Art und Weise, wie eine Organisation arbeitet, um sich an neue Märkte, Technologien oder Bedingungen anzupassen.
Teamdynamik: Die interaktiven Kräfte und Beziehungen zwischen Mitgliedern eines Teams, die die Leistung und das Verhalten des Teams beeinflussen.
Timeboxing: Eine Technik im Projektmanagement, bei der für eine Aufgabe oder Aktivität eine feste Zeitdauer festgelegt wird, um die Effizienz und den Fokus zu erhöhen.
Target Operating Model (TOM): Ein Modell, das beschreibt, wie eine Organisation in der Zukunft arbeiten soll, einschließlich der Prozesse, Systeme und Fähigkeiten, die erforderlich sind, um die strategischen Ziele zu erreichen.
Technische Schuld: Ein Begriff aus der Softwareentwicklung, der die Kosten beschreibt, die entstehen, wenn kurzfristige Lösungen oder Abkürzungen zu langfristigen Problemen oder Wartungsaufwand führen.
Task-Force: Ein temporäres Team, das gebildet wird, um ein spezifisches Problem oder Projekt in kurzer Zeit zu lösen oder durchzuführen.

U
Use Case: Eine Beschreibung der Interaktionen zwischen einem Benutzer und einem System, um ein spezifisches Ziel zu erreichen, häufig verwendet in der Softwareentwicklung und im Prozessmanagement.
Unternehmensarchitektur: Die strukturierte Analyse und Planung aller Elemente eines Unternehmens, einschließlich Geschäftsprozesse, Informationssysteme und IT-Infrastruktur, um strategische Ziele zu unterstützen.
UML (Unified Modeling Language): Eine standardisierte Modellierungssprache, die zur Visualisierung, Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation von Software-Systemen verwendet wird.
Upskilling: Der Prozess der Weiterbildung oder Schulung von Mitarbeitern, um deren Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern und an die sich ändernden Anforderungen des Arbeitsplatzes anzupassen.
Use Case Diagramm: Ein Diagramm, das die Beziehungen und Interaktionen zwischen Akteuren (Benutzern) und einem System auf der Grundlage von Use Cases darstellt.

V
Value Stream Mapping: Eine Methode zur Analyse und Verbesserung von Geschäftsprozessen, die den Fluss von Materialien und Informationen durch eine Organisation visualisiert und Engpässe identifiziert.
Veränderungsmanagement: Ein systematischer Ansatz zur Bewältigung von Veränderungen innerhalb einer Organisation, einschließlich der Planung, Umsetzung und Kontrolle von Veränderungsprozessen.
Virtuelles Team: Ein Team, dessen Mitglieder geografisch verteilt sind und hauptsächlich durch digitale Kommunikationstools zusammenarbeiten.
V-Modell: Ein Softwareentwicklungsprozessmodell, das die Beziehungen zwischen den verschiedenen Phasen der Entwicklung und den zugehörigen Testaktivitäten visualisiert.
Vision Statement: Eine kurze, inspirierende Erklärung, die den gewünschten langfristigen Zustand oder das Ziel einer Organisation beschreibt.

W
Wertschöpfungskette: Die Abfolge von Aktivitäten, die ein Unternehmen durchführt, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln, herzustellen und an den Kunden zu liefern, wobei in jeder Phase zusätzlicher Wert geschaffen wird.
Wasserfallmodell: Ein lineares und sequentielles Softwareentwicklungsmodell, bei dem jede Phase des Projekts abgeschlossen wird, bevor die nächste beginnt.
Work Breakdown Structure (WBS): Ein hierarchisch strukturierter Plan, der das Gesamtprojekt in kleinere, besser handhabbare Teile oder Arbeitspakete unterteilt.
Workshop: Eine strukturierte, interaktive Veranstaltung, bei der Teilnehmer in Gruppen zusammenarbeiten, um spezifische Probleme zu lösen oder neue Ideen zu entwickeln.
Workflow: Der Ablauf von Aufgaben, Informationen oder Dokumenten durch einen Arbeitsprozess, häufig unterstützt durch ein Workflow-Management-System.

X
XP (Extreme Programming): Eine agile Softwareentwicklungsmethode, die flexible Planung, häufige Releases und kontinuierliche Kommunikation zwischen Entwicklern und Kunden betont.

Y

Z
Zielvereinbarung: Ein Prozess, bei dem Führungskräfte und Mitarbeiter gemeinsam Ziele festlegen, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen und zur Leistungsbewertung herangezogen werden.
Zertifizierung: Ein formaler Nachweis der Qualifikation oder Kompetenz, die durch das Bestehen einer Prüfung oder die Erfüllung bestimmter Anforderungen erlangt wird, häufig in Bereichen wie Projektmanagement, IT oder Qualitätssicherung.
Impressum
Peter Hoenig
Bürgermeister-Eilts-Straße 20, 26817 Rhauderfehn, Deutschland
Telefon: +4949529527002 Mobil: +49 15168112505
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE450178848
E-Mail: peter.hoenig@my-coaching4you.de
Verantwortliche/r i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV:
Peter Hoenig, , BürgermeisterEilts-Str, 20 , 26817 Rhauderfehn, Telefon: 04952 9527002, Mobil: 0151 6811 2505, E:Mail: peter.hoenig@my-coaching4you.de
Zuständige Aufsichtsbehörde für das Angebot audiovisueller Mediendienste:
Peter Hoenig, , BürgermeisterEilts-Str, 20 , 26817 Rhauderfehn, Telefon: 04952 9527002, Mobil: 0151 6811 2505, E:Mail: peter.hoenig@my-coaching4you.de
Plattform der EU-Kommission zur Online-Streitbeilegung: https://ec.europa.eu/odr
Wir sind zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.
Start der Firma MC4Y P. Hönig - My Coaching for You ist für 1.6.2025 geplant - © Peter Hoenig. Alle Rechte vorbehalten
Meine Seite bei XING
Mein Blog
Meine Seite bei Facebook
Meine Seite bei Facebook
Zurück zum Seiteninhalt